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3 Comments

  1. Jörg = niet Georg!
    Der Künstler Jörg Herold, geboren 1965 in Leipzig, ist bekannt durch die Teilnahme an der Dokumenta X und der Biennale in Venedig 1995 und nennt sich selbst Dokumentararchäologe. Er „gräbt“ mit Vorliebe an Orten, wo keiner graben will. Ihn fasziniert an Wolfsburg die private Konstruktion von Heimat, in einer Stadt, die keine lange Geschichte hat.

    Georg Herold studierte nach einer Schmiedeausbildung in der DDR von 1977 bis 1983 bei Sigmar Polke an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Während der frühen 1980er Jahre stellte er gemeinsam mit Albert und Markus Oehlen, Werner Büttner und Martin Kippenberger den aktuellen Boom des Kunstmarktes in Frage. Aus dieser Phase als junger Wilder verabschiedete sich Herold bald und entwickelte ein sehr persönliches und nachdenkliches Werk. In seinen häufig ironisch-kritischen Arbeiten benutzt er einfache Materialien wie Dachlatten, Ziegelsteine und andere Alltagsgegenstände. Mit seinen Werken stellt er traditionelle Ausdrucksformen des Wandbildes wie der Skulptur auf vielfache (minimalistische) Weise infrage – mit seinen Titeln hinterfragt er gerne witzig die Wahrnehmung der Betrachter und das von ihm verwandte Material. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Werk Albrecht Dürers, welches einen großen Einfluss auf das Schaffen Herolds hat.

    Herolds Œuvre umfasst neben Skulpturen auch Installationen und Videoarbeiten.

    Herold lebt und arbeitet in Köln.

  2. Ja nou je het zegt. Ik pas het even aan > wat betekent dat je commentaar wat vreemd zal overkomen met Georg weeer veranderd in Jorg.

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